anerkannt werden

Es gilt, was in den Statuten dazu steht. Diese sind auf der Hauptseite zu finden: VSETH Dokumentation.

Eine studentische Organisation kann anerkannt werden, wenn diese

  • Dienstleistungen für Studierende anbietet;
  • juristische Person ist;1
  • die Vollmitgliedschaft allen VSETH-Mitgliedern unabhängig von Herkunft, Sprache, Geschlecht oder Religion anbietet;2
  • keinen Zweck hat oder Tätigkeiten ausführt, die dem Zweck des VSETH widersprechen;3
  • parteipolitisch neutral ist;
  • gemeinnützig (non-profit) agieren.

Zudem sollte die Organisation sich bereits etwas etabliert haben (also bereits einige Semester aktiv sein, und einige Mitglieder zählen).
Mit der Anerkennung spricht der VSETH grosses Vertrauen aus; aufgrund dessen können dann auch die Dienstleistungen unkompliziert bereitgestellt werden.
Dies geht aber leider nur, wenn abgeschätzt werden kann, was für ein Angebot in der Vergangenheit bereitgestellt wurde, und wie es sich in Zukunft entwickeln wird.

Erfüllt ihr diese Auflagen, und könnt diese auch über die kommenden Jahre weiter erfüllen, bewerbt euch an ia@vseth.ethz.ch mit

  • Statuten
  • Jahresbericht & Jahresrechnung inkl. Bilanz (falls der Verein neu gegründet wurde, sendet uns stattdessen eine Beschreibung über euch und eure Ziele)
  • Jahresbudget
  • Fragebogen

Ihr werdet zur Anerkennung an die Vorstandssitzung eingeladen, damit wir uns etwas kennenlernen können.
Wir sind interessiert an euren Zielen, eurem Angebot und eurer Organisationsstruktur.



1 so könnt ihr einen Verein gründen: Verein gründen
2
der VSETH-Vorstand darf Ausnahmen genehmigen, wenn beispielsweise die Struktur der studentischen Organisationen keine natürlichen Mitglieder vorsieht oder es aus anderen Gründen keinen Sinn ergibt. Der VSETH-Vorstand darf keine Ausnahme machen, wenn aufgrund der Herkunft oder der Religion Personen ausgeschlossen werden.
3 die Wahrung der studentischen Interessen, die Schaffung und Förderung von Dienstleistungen für die Studierenden, die Förderung von Kultur und Wissenschaft und die Teilnahme an der bildungs- und wissenschaftspolitischen Diskussion.