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Inhalt |
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Offizielle Rolle :
Koordination von Helfern und Helfermaterial für alle events. "Oberbefehl über das Militär"
Beschreibung :
Der Marshall ist zuständig für Helfer an allen Beerience (ExBeerience, HerbstBeerience, ChlausBeerience etc.) Events, insbesondere für
- die Erstellung der Helferpläne (für Exbeerience → Helfertool, sonst reicht ein Sheet auf dem Drive),
- das rechtzeitige bestellen von Tshirts und Eintrittsbändern
- der Einweisung der Helfer am Event,
- der Verwaltung der Goodies für Helfer (Tshirts und Jetons).
Tastings haben im normalfall keine Helfer.
Timeline Beeriences
Möglichst früh | 4 Wochen vor event | 1-2 Wochen vor event | Am event | Nach dem event |
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Helferposten:
- Bar - sollten zapfen können, die schichten evl nicht öffentlich machen; koordinieren mit Kanzler (nicht zu viele, im notfall vorstände). Zapfschichten wurden bisher gut von Altvorstände/Pubvorstände und Neuvorstände belegt.
- Auf/Abbau - mit dem Zelt koordinieren
- Foto
- Kasse
- Grill (nur an der Exbeerience, kann von eine andere Kommision/Fachverein gemacht werden. Mit Spittler koordinieren, Foodtrucks wären auch möglich).
- Security nur wenn viel los ist, ansonsten können barhelfer Barhelfer nach bändern Bändern checken
Bemerkungen :
Links und Erfahrungsberichte
Widget Connector url https://docs.google.com/document/d/1Hs5ycmaGND2nciuGki4FpYgbWe0eqdkI0Fbd5Qgs3jQ/edit
Geschichte1:
Das Wort stammt von Althochdeutsch marahscalc, zusammengesetzt aus marah, „Pferd, Mähre“ und scalc „Knecht, Diener“. Es bezeichnet ursprünglich den „Roßknecht“. Mit dem Titel seines Herrn steigt – wie auch bei Mundschenk „Tafeldiener“, Kämmerer „Kammerdiener“ – auch seine Bedeutung, zu „Stallmeister“ (Marstaller) und später zu allgemeiner Bedeutung im Sinne „Kommandeur der Reiterei“.
Der Reichserbmarschall war zuständig für das Tragen des Reichsschwertes am Königshof. Johann Wolfgang Goethe, der am 3. April 1764 Augenzeuge der Krönung Josephs II. zum römisch-deutschen König in Frankfurt war, erwähnt dazu:
„Vor allen schwang sich […] der schöne schlanke Erbmarschall auf sein Roß; er hatte das Schwert abgelegt, in seiner Rechten hielt er ein silbernes gehenkeltes Gefäß, und ein Streichblech in der Linken, so ritt er in den Schranken auf den großen Haferhaufen zu, sprengte hinein, schöpfte das Gefäß übervoll, strich es ab und trug es mit großem Anstande wieder zurück. Der kaiserliche Marstall war nunmehr versorgt.“
– Dichtung und Wahrheit I,5